Mönninghoff
Bild: PartnerDesign, Ingo Hoffmann

Die BG Göttingen hat ihren ersten Spieler für die Beko Basketball Bundesliga-Saison 2016/17 unter Vertrag genommen: Mathis Mönninghoff bleibt den Veilchen eine weitere Saison treu. Der deutsche Guard war vergangenen Sommer aus Trier in die Universitätsstadt gewechselt und geht nun in seiner zweite BG-Spielzeit. „Die Fortschritte, die Mathis in den vergangenen drei Monaten gemacht hat, sind beeindruckend “, sagt BG-Headcoach Johan Roijakkers. „Ich glaube, dass Mathis sich weiterhin verbessern wird. Darum wird er ein wichtiger Spieler für uns sein.“

Der 24-jährige Mönninghoff ist einer von vier BG-Profis, die in dieser Saison in allen 34 Beko BBL-Spielen zum Einsatz kam. Durchschnittlich stand der 2,00 Meter große Basketballer fast 22 Minuten auf dem Parkett und kam dabei auf 6,1 Punkte, 2,9 Rebounds und 1,8 Assists. Seine Saisonbestleistung stellte Mönninghoff im Spiel beim Mitteldeutschen BC. Der Guard steuerte zum 99:85-Sieg 16 Punkte bei.

Mönninghoff ist der erste Spieler im BG-Kader für die Saison 2016/17.

Steckbrief
Name: Mathis Mönninghoff
Geburtstag: 17.03.1992
Nationalität: GER
Größe: 200 cm
Gewicht: 82 kg
Position: Guard
Stationen (von neu nach alt):
TBB Trier (Deutschland)
Gonzaga Bulldogs (USA)
Bayer Giants Leverkusen (Deutschland)

Merken

Einsatzwille und Leidenschaft zeichnete die deutschen BG-Spieler um Mathis Mönninghoff (rechts) in der vergangenen Saison aus. Bild: Christian Reinhard

Die BG Göttingen gehört zu den Basketball Bundesliga-Klubs, bei denen die deutschen Akteure eine große Rolle spielen. In der von der Liga veröffentlichten Rangliste belegt der Erstligist aus Südniedersachsen den fünften Rang. 37 Prozent der Gesamtspielzeit entfielen bei den Veilchen in der Saison 2015/16 auf deutsche Akteure. „Unsere deutschen Spieler waren in der abgelaufenen Saison das Herz unserer Mannschaft und wichtige Faktoren im Kampf um den Ligaverbleib“, sagt BG-Geschäftsführer Frank Meinertshagen. „Akteure wie Dominik Spohr, der schon drei Jahre bei uns ist, sind Identifikationsfiguren, was auch für Fans und Sponsoren eine tolle Sache ist.“

Am längsten von den deutschen BG-Spielern stand Mathis Mönninghoff im Schnitt auf dem Parkett (rund 22 Minuten). Publikumsliebling Robert Kulawick und Spohr kamen durchschnittlich je auf rund 18 Minuten pro Partie. Malte Schwarz (rund 14 Minuten), Johannes Menzel (10) sowie Andrew Onwuegbuzie (5) folgen auf den Plätzen. Zu Kurzeinsätzen kamen Nick Boakye (2) und Philipp Hadenfeldt (18 Sekunden). Mönninghoff, Spohr, Schwarz und Menzel werden auch in der kommenden Spielzeit für die BG auf Korbjagd gehen. „Es ist ein großer Erfolg für uns, dass wir vier der fünf deutschen Spieler mit der durchschnittlich höchsten Einsatzzeit halten konnten“, sagt Meinertshagen.

Für Kulawick, der seine Profikarriere beendet hat, ist in Andrej Mangold ein gleichwertiger Ersatz gefunden worden. Großes Potenzial sieht BG-Headcoach Johan Roijakkers beim erst 19-jährigen Menzel, der seinen ersten Profivertrag erhalten hat. „Für uns spielt die Nachwuchsarbeit eine große Rolle. Wir hoffen, dass es in näherer Zukunft einen Göttinger gibt, der im Schnitt eine zweistellige Minutenzahl in unserem Profiteam auf dem Parkett steht“, so Meinertshagen.

Die prozentuale Minutenverteilung im Überblick: 1. FC Bayern München (40,25 %), 2. ALBA BERLIN (38,51 %), 3. GIESSEN 46ers (37,79 %), 4. medi bayreuth (37,35 %), 5. BG Göttingen (37,04 %), 6. Brose Baskets (34,60 %), 7. FRAPORT SKYLINERS (31,13 %), 8. MHP RIESEN Ludwigsburg (30,55 %), 9. Crailsheim Merlins (29,89 %), 10. Telekom Baskets Bonn (29,87 %), 11. Basketball Löwen Braunschweig (29,05 %), 12. Eisbären Bremerhaven (28,31 %), 13. ratiopharm ulm (28,04 %), 14. Phoenix Hagen (26,57 %), 15. s. Oliver Baskets (26,02 %), 16. WALTER Tigers Tübingen (25,52 %), 17. Mitteldeutscher BC (24,27 %), 18. EWE Baskets Oldenburg (20,85 %).

Matthis Mönninghoff erzielte in seinem 350. BBL-Spiel zwei Dreier. Bild: Swen Pförtner

7. Oktober 2023 - Die BG Göttingen ist mit einem Krimi in die easyCredit BBL-Saison gestartet. Die Mannschaft von BG-Headcoach Olivier Foucart kämpfte sich Samstagabend gegen die HAKRO Merlins Crailsheim nach zweifacher Verlängerung zu einem 110:104 (99:99, 90:90, 39:44)-Sieg. Vor 3.013 Zuschauern in der Göttinger Sparkassen-Arena zeigten die Hausherren ein furioses erstes Viertel, ließen sich dann aber von der Crailsheimer Defense beeindrucken. Die Gäste eroberten im zweiten Viertel die Führung und gaben diese nur einmal kurz zu Beginn des letzten Viertels ab. Karlis Silins rettete die Gastgeber durch einen Dreier in die Verlängerung. Erst weiter zehn Minuten später war ein Sieger gefunden – die Göttinger hatten das nötige Quäntchen Glück. Bester Veilchen-Aktuer war Bodie Hume mit einem Double-Double (30 Punkte/10 Rebounds). Für Crailsheim traf Léo Westermann am häufigsten (24 Punkte).

Die Veilchen, bei denen Harper Kamp (Knie) nicht mitwirken konnte, starteten mit Energie in die Partie und gingen durch Grant Anticevich erstmals 4:2 in Front (2.). Aber auch die Gäste aus Süddeutschland fanden schnell ihren Rhythmus und hielten angeführt von ihrem Neuzugang Westermann und Galin Smith dagegen (6:8/4.). Mit guten Defensivaktionen und Selbstvertrauen in der Offensive holten die Göttinger die Führung zurück und bauten diese durch einen 20:1-Lauf aus, den Mathis Mönninghoff in seinem 350. BBL-Spiel per Dreier zum 26:9 abschloss (9.). Zum Viertelende leisteten sich die Hausherren einige unnötige Fehler und ließen Crailsheim zurück ins Spiel kommen (26:17).

Zu Beginn des zweiten Abschnitts zeigten sich die Merlins treffsicher und glichen zum 26:26 aus (12.). Beide Teams bewegten sich nun wieder auf Augenhöhe – die BG hatte Schwierigkeiten gegen die intensivere Crailsheimer Verteidigung und geriet in Rückstand (29:35/16.). Nach einer Foucart-Auszeit lief es in der Veilchen-Verteidigung wieder etwas besser; Anticevich beendete die Göttinger Durststrecke durch einen Dreier zum 32:35 (17.). Umoja Gibson legte zum 34:35 nach und hielt den Abstand durch einen Dreier zum 39:41 gering. Vor der Pause traf Westermann noch drei Freiwürfe zum 39:44.

Nach dem Seitenwechsel verkürzte Anticevich gleich durch einen Dreier auf 42:44. Beide Mannschaften schenkten sich nichts. Die Veilchen kämpften und kamen durch Karlis Silins auf 45:46 heran, doch Westermann konterte zum 45:49 (25.). Nachdem Deondre Burns zum 47:51 verkürzte, gaben die Schiedsrichter dem US-Guard im folgenden Angriff ein Offensiv-Foul und im Anschluss gleich ein technisches Foul, welches sein fünftes war. Foucart beschwerte sich darüber und erhielt ebenfalls ein technisches Foul (26.). Die Crailsheimer nutzen dies aus, um ihren Vorsprung auf 49:56 auszubauen (27.). Aber die Veilchen gaben nicht auf und kämpften sich auf 58:61 heran (29.). Doch die Merlins hatten eine Antwort und gingen mit einem Fünf-Punkte-Vorsprung ins Schlussviertel (60:65).

Im letzten Abschnitt blieben die Göttinger ihrem Kontrahenten auf den Fersen. Dann bejubelten die enthusiastischen Zuschauer einen Hume-Dreier zum 69:69-Ausgleich (32.). Danach drehte Zach Ensminger auf. Der deutsche Guard erzielte zehn Punkte in Folge und riss das Publikum mit seinen Dreiern zum 79:73 von den Sitzen (35.). Die anschließende Auszeit von Merlins-Headcoach Nikola Markovic wirkte. Seine Mannschaft ließ einen 1:7-Lauf zum 80:80-Ausgleich folgen (36.). Die Crailsheimer hatten zum Schluss die besseren Karten und führten 36 Sekunden vor dem Ende 87:90, doch Silins glich zum 90:90 aus – Verlängerung.

Die Crailsheimer erarbeiteten sich in den ersten Minuten der Verlängerung leichte Vorteile und legten immer vor. Einen Westermann-Dreier konterte Hume zum 97:97. Auch nach den fünf Extra-Minuten war kein Sieger gefunden (99:99); es gab noch einmal fünf Minuten drauf. In der 48. Minute setzten sich die Veilchen erstmals wieder ein bisschen ab (105:101), sodass Markovic eine weitere Auszeit nahm. Im Anschluss daran punktete sein Team aber nicht; im Gegenzug traf Ensminger seinen dritten Dreier zum 108:101 (50.). Diesen Vorsprung ließen sich die Hausherren dann nicht mehr nehmen.

Olivier Foucart (Headcoach BG Göttingen): „Die Atmosphäre in der vollen Halle war großartig. Ich bin stolz auf meine Jungs, die niemals aufgegeben haben. Wir haben 50 Minuten lang gekämpft, und das ist sehr befriedigend. Das Spiel hätte in beide Richtungen ausgehen können, kleine Details haben den Ausschlag gegeben. Es ist toll, die Saison so begonnen zu haben, aber wir haben noch viel Arbeit vor uns. Es ist nicht so, dass alles gut ist, wenn wir gewinnen. Aber es ist auch nicht so, dass alles schlecht ist, wenn wir verlieren.“

Nikola Markovic (Headcoach HAKRO Merlins Crailsheim): „Es war eine großartige Atmosphäre. Ehrlicherweise spiele ich immer sehr gerne hier in dieser Umgebung. Es ist eine echte Basketball-Atmosphäre, in der es nicht einfach ist zu gewinnen. Wir hatten unsere Chancen, aber am Ende hat Göttingen den Sieg verdient. Wir hätten es auch verdient, aber das ist einfach Basketball. Wir hatten zu viele Ballverluste. Im Spiel ging es die ganze Zeit hoch und runter. Einige Spieler haben großartige Leistungen gezeigt, aber Bodie Hume hat den größten Unterschied gemacht. Er war so vielseitig, hat seine 30 Punkte auf so viele unterschiedliche Arten erzielt. Wir müssen weiterarbeiten. Wir haben jetzt eine etwas größere Pause bis zum nächsten Spiel. Wir wollen von Tag zu Tag besser werden.“

BG Göttingen – HAKRO Merlins Crailsheim 110:104 (99:99, 90:90, 39:44)
Die Viertel im Überblick: 26:17, 13:27, 21:21, 30:25, 9:9, 11:5
Zuschauer: 3.013
BG Göttingen: Burns (8 Punkte), Ensminger (22/3 Dreier), Gibson (19/2, 9 Assists), Rich (6), Boakye, Hemschemeier (n.e.), Anticevich (8/2), Hume (30/7, 14 Rebounds), Hartwich, Mönninghoff (6/2), Zugic (1), Silins (10/1).
HAKRO Merlins Crailsheim: Cook (22 Punkte/4 Dreier), Stuckey (13/3), Baggette (2), Townes, Wulff (3/1), Oduro (2), Bleck (11/1), Kindzeka (5/1), Murray-Boyles (11/2, 8 Rebounds), Westermann (24/2, 9 Assists), Smith (11).

BG-Rekordspieler Mathis Mönninghoff schreit seine Freude heraus. Bild: Swen Pförtner

2. Dezember 2023 – Die BG Göttingen hat den ersten Schritt zur Wende in der easyCredit BBL gemacht. Die Mannschaft von BG-Headcoach Olivier Foucart besiegte am Samstagabend die Bamberg Baskets in einem erneut spannenden Spiel 92:85 (50:46). Die Partie wurde präsentiert von FaberExposize – ihr Profi für Großformatdruck, Messe und Event. Die 2.843 Zuschauer in der Göttinger Sparkassen-Arena sahen ein enges Duell, in dem die Führung 13-mal hin- und herwechselte und sich keine Mannschaft im gesamten Spiel mehr als sieben Zähler absetzte. Die Südniedersachsen gingen erst in der Schlussminute wieder in Front und verteidigten den zweiten Saisonsieg durch starke Nerven an der Freiwurflinie. Bester Veilchen-Akteur war Karlis Silins mit einem Double-Double (25 Punkte, zehn Rebounds). Für Bamberg traf Trey Woodbury am häufigsten (16 Zähler).

Die Veilchen, die weiterhin auf Kapitän Harper Kamp (Knie) verzichten mussten, erwischten einen denkbar schlechten Start in die Partie und lagen nach einem Vier-Punkte-Spiel von Karsten Tadda und einem Drei-Punkte-Spiel von Adrian Nelson schnell 0:7 zurück (1.). Doch die Hausherren fingen sich. Nach einem verworfenen Freiwurf von Deondre Burns tippte Silins den Ball zu Mo Gibson, der einen 8:0-Lauf per Dreier zur ersten BG-Führung abschloss (8:7/3.). Die Bamberger spielten ihre Stärke beim Offensiv-Rebound aus, aber Burns und Bodie Hume trafen von außen zum 14:14 (5.). Weil die fränkischen Gäste weiterhin Vorteile unter dem Korb hatten, erarbeiteten sie sich wieder einen Vorsprung (18:23/7.). Doch zum Viertelende lief es besser bei der BG, die sich auf 24:25 herankämpfte.

Osaro Rich brachte die Veilchen gleich nach dem Start in den zweiten Abschnitt 26:25 in Front (11.). Beide Teams zeigten ihr Können in der Offensive, sodass die Partie zunächst eng blieb (30:31/13.). Kleine Fehler der Gastgeber bestrafte die Mannschaft von Baskets-Headcoach Oren Amiel und baute ihren Vorsprung erneut auf 32:39 aus (16.). Die Göttinger ließen ihre Köpfe nicht hängen und glichen durch einen 7:0-Lauf zum 39:39 aus. Burns verwarf im Anschluss den Bonus-Freiwurf, aber wieder war Silins da, sodass Burns zum 41:39 abstauben konnte (18.). Zwar holte Zach Copeland die Bamberger Führung gleich wieder zurück, doch die BG spielte gut zusammen: Mathis Mönninghoff schloss einen 6:0-Lauf per Dreier zum 47:42 ab und zwang Amiel zu einer Auszeit (19.). In die Halbzeitpause gingen die Südniedersachsen mit einer 50:46-Führung.

Nach dem Seitenwechsel baute Burns den Veilchen-Vorsprung per Dreier auf 56:51 aus (22.). Aber die Franken ließen sich nicht abschütteln und verkürzten auf 60:59 (25.). Die Göttinger zeigten phasenweise sehr guten Teambasketball und setzten sich wieder ein wenig ab (65:59/26.). Doch die Gäste bereiteten der Foucart-Truppe weiterhin Kopfzerbrechen unter dem Korb. Angeführt von Woodbury und EJ Onu ließ Bamberg einen 0:8-Lauf zum 65:67 folgen (28.). Eine Foucart-Auszeit stoppte den Lauf – den Abschnitt beendeten die Hausherren mit fünf Silins-Punkten in Folge zum 70:67.

Im Schlussviertel baute Silins die BG-Führung durch ein Vier-Punkte-Spiel auf 74:68 aus (32.). Aber der starke Woodbury übernahm für Bamberg und brachte sein Team auf 76:74 heran (34.). Die Veilchen trafen in dieser Phase keine guten Entscheidungen im Angriff und stoppten Bamberg nicht. So sorgte Patrick Heckmann per Dreier für den erneuten Führungswechsel (78:79/35.). Doch Gibson konterte von außen zum 81:79 (36.). Erneut boten die Göttinger Spannung. Malik Johnson brachte die Franken wieder 81:83 in Front, aber Burns und Gibson drehten den Spielstand 34 Sekunden vor dem Ende. Silins erhöhte von der Freiwurflinie auf 88:83 – doch für die Bamberger war noch genug Zeit, um wieder heranzukommen. Filip Stanic schloss 18 Sekunden vor dem Ende zum 88:85 ab und Bamberg foulte schnell. 17 Sekunden vor dem Ende verwandelte Zach Ensminger zwei Freiwürfe zum 90:85. Den anschließenden Bamberger Angriff verteidigten die Göttinger gut, sodass Burns acht Sekunden vor dem Ende den Sieg endgültig sicherte.

Olivier Foucart (Headcoach BG Göttingen): „Ich bin sehr froh über den Sieg. Hinter uns liegen ein paar schwere Tage. Wir haben heute konstant in der Verteidigung gespielt gegen ein sehr gutes Offensiv-Team, mit vielen Qualitäten und gut gecoacht. Ich freue mich sehr für meine Jungs, die mental eine starke Leistung gezeigt haben. Unsere Verteidigung war da, deshalben haben wir am Ende gewonnen. Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft. Es freut mich, dass die Fans heute wieder da waren und uns unterstützt haben. Das brauchen wir in einer schweren Phase. Der Anteil der Fans an diesem Sieg ist sehr groß.“

Oren Amiel (Headcoach Bamberg Baskets): „Göttingen hat den Sieg am Ende verdient. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Wir sind ein junges Team. Wir werden weiterkämpfen und Anpassungen vornehmen. Das ist alles.“

BG Göttingen – Bamberg Baskets 92:85 (50:46)
Die Viertel im Überblick: 24:25, 26:21, 20:21, 22:18
Zuschauer: 2.843
BG Göttingen: Burns (23 Punkte/2 Dreier, 7 Assists), Ensminger (4), Gibson (11/2), Rich (2), Hemschemeier (n.e.), Anticevich (4), Hume (12/2), Hartwich (1), Wüllner (n.e.), Mönninghoff (3/1), Zugic (7), Silins (25/4, 10 Rebounds).
Bamberg Baskets: Gray (5 Punkte/1), Herzog (n.e.), Copeland (8/1), Johnson (10, 4 Assists), Nelson (12/1), Tadda (4/1), Wohlrath (4), Kameric (n.e.), Woodbury (16, 7 Rebounds), Heckmann (4/1), Onu (12), Stanic (10, 4 Assists).

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